Die Geschichte der jüdischen Schule von Hohenems
Schülerinnen und Schüler auf Spurensuche17. Dezember 2013 bis 26. Jänner 2014

Ein Schul-Ausstellungsprojekt von Carmen Märk mit der Klasse 4a
der Neuen Mittelschule Hohenems-Herrenried
Im Dachgeschoss des Jüdischen Museums Hohenems

Im Jahre 1913 wurden die Türen der jüdischen Schule von Hohenems geschlossen. Ein Jahrhundert später begaben sich Schülerinnen und Schüler auf Spurensuche. Initiiert wurde das Schulprojekt von Carmen Märk, die ihre Bachelor-Arbeit an der PH Vorarlberg zum Thema „Die Geschichte der jüdischen Schule von Hohenems“ verfasste. Die Lehrerinnen Carola Scheiber, Lisa Achberger und Renate Haslauer erklärten sich schnell bereit, mit der Klasse 4a der Neuen Mittelschule Hohenems-Herrenried in das Projekt einzusteigen. In einem fächerübergreifenden Unterricht erarbeiteten sie mit den Jugendlichen Ausstellungsmaterial, das vom 17. Dezember 2013 bis zum 26. Jänner 2014 im Dachgeschoss des Jüdischen Museums Hohenems zu besichtigen ist: mit selbst gefertigten Federn geschriebene Texte zur Schulgeschichte, Puzzle-Porträts namhafter Personen sowie ein eigens angefertigtes Modell des historischen Schulgebäudes. Ergänzt werden diese Schülerarbeiten durch Fotos und Dokumente aus dem Archiv des Jüdischen Museums Hohenems.

Vermittlung/Organisation/Öffentlichkeitsarbeit:
Tanja Fuchs
Öffentlichkeitsarbeit/Organisation:
Birgit Sohler
Aufbau:
Gerlinde Fritz, Angelika Purin, Birgit Sohler, Carmen Märk