So, 30. Apr 2017, 11:00-14:00 Uhr Die weibliche Seite Gottes Ausstellungseröffnung

Begrüßung Jutta Berger – Förderverein Jüdisches Museum Hohenems Eröffnungsrede Rabbiner Bea Wyler, Wettingen Einführung Felicitas Heimann-Jelinek – Kuratorin, Wien Michaela Feurstein-Prasser – Kuratorin, Wien Das Jüdische Museum Hohenems stellt eine herausfordernde Frage an die monotheistischen Religionen: Kann der nach jüdischer, christlicher und muslimischer Tradition „einzige Gott“ auch anders als männlich verstanden werden? 

Die Ausstellung „Die weibliche Seite Gottes“ wirft einen kritischen Blick zurück auf die Quellen, aus der sich die Idee des einen Gottes speiste. Und auf traditionelle Bilder des Weiblichen in der religiösen Tradition. Sie entdeckt verborgene und verdrängte Überlieferungen alternativer Vorstellungen des Göttlichen: in der hebräischen Bibel und in der Mystik, in der Praxis jüdischer, christlicher und muslimischer Frauen, und in den Arbeiten von Künstlerinnen, die den Rahmen überkommener Bilder von Geschlecht und Heiligkeit sprengen. Eine Ausstellung des Jüdischen Museums Hohenems in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum Frankfurt und dem Museum of the Bible, Washington DC, Ausstellungskuratorinnen: Felicitas Heimann-Jelinek und Michaela Feurstein-Prasser (xhibit.at) Mehr Information über die Ausstellung 

 
Veranstaltungsort
Salomon Sulzer Saal
Schweizer Str. 21, 6845 Hohenems
+43 (0)5576 73989
office@jm-hohenems.at 

Anschließend Besichtigung der Ausstellung im Jüdischen Museum Hohenems, Schweizer Str. 5

Eintritt frei!




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